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Baubiologie

baubiologische Messtechnik :

 

in Zusammenarbeit mit Susanne Schneider als baubiologische Messtechnikerin,

ist in der ganzheitlichen Sicht die Belastung der Systeme durch elektromagnetische

Schwingungen und Störfelder durch ungeschützte Stromleitungen, Funkmasten,

Handystrahlung, Hochfrequenzeinflüsse sowie durch geopathische Gegebenheiten, wie

Erdverwerfungen, Wasseradern u.a. an der Beeinträchtigung der Gesundheit maßgeblich

beteiligt.

 

Wir bieten Ihnen Wohnraum-, Schlafplatz-, Arbeitsplatz oder Bauplatzmessungen an,

sowie nötigenfalls Sanierungskonzepte oder Entstörer.

 

Bei Interesse haben wir auf Anfrage und bald auch hier nähere Informationen


Hier geht es um mehr, als bloße Information. Hier geht es um Gesundheit und - vor allem - Zukunft.

besonders um die Zukunft unserer Kinder.

Belastungen durch Handystrahlung ist besonders für Kinder und ganz besonders für Mädchen

erschreckend gefährlich !

 

Kontextualisierung der Werte 

Um die Bedeutung der nachfolgenden Ergebnisse zu verdeutlichen:
Handys senden in der Regel mit einer Leistung zwischen 1-2 Watt. Je nach Empfangsqualität im Maximalbereich, aber auch zeitweise mit unter 1 Watt Leistung. Schnurlose Haustelefone haben meist eine Sendeleistung zwischen 0,01-0,25 Watt, je nach Hersteller und Modell. Der Grenzwert für Mobilfunksendeanlagen liegt in Deutschland bei 10W/m²!!!

Nun zu den Auszügen aus den Ergebnissen der Metastudie :
ECOLOG Studie Mobilfunk und Gesundheit
im Auftrag der Telekom und DeTeMobil Telekom MobilNet GmbH von April 2000
 
Krebserkrankungen:
"Untersuchungsergebnisse für alle Ebenen der Krebsentwicklung von der Schädigung der Erbsubstanz, über die ungehemmte Vermehrung von Zellen und Schwächungen des Immunsystems bis zur Manifestation der Krankheit belegen Wirkungen bei Leistungsflussdichten von weniger als 
1W/m², für einzelne Stufen der Entwicklung der Krankheit sind möglicherweise bereits Intensitäten von 0,1W/m² und weniger wirksam."
 
Schwächung des Immunsystems
"Experimente an Versuchstieren belegen nachteilige Einflüsse auf das Immunsystem ab 1 W/m², bei 0,2 W/m² sind beim Menschen erhöhte Ausschüttungen von Stress-Hormonen nachweisbar."
 
Zentralnervensystem und kognitive Funktion
"Einflüsse hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf das zentrale Nervensystem sind für Intensitäten deutlich unter den geltenden Grenzwerten belegt. Messbare physiologische Veränderungen wurden für Intensitäten von 0,5W/m² nachgewiesen. Beeinträchtigung kognitiver Leistungen sind bei Tieren ab 2W/m² belegt."
 
Elektrosensibilität, elektromagnetische Hypersensibilität
"Auf der Grundlage des derzeitigen Erkenntnisstandes ist es unmöglich, das Risiko elektrosensibler Reaktionen für die Allgemeinbevölkerung, die sich aus sensiblen und nicht-sensiblen Personen zusammensetzt, abzuschätzen oder gar Empfehlungen für Grenzwerte umzusetzen."
 
Expositionen durch Mobilfunksendeanlagen (sowie Basisstationen)
"Beim Menschen sind nachteilige organische Wirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder, wie sie beim Mobilfunk verwendet werden, für Leistungsflussdichten von 0,2W/m² nachgewiesen worden. Schon bei Werten von 0,1W/m² können solche Wirkungen nicht ausgeschlossen werden. [...] Der Vorsorgegrenzwert von 0,01 W/m² wird unabhängig von der Trägerfrequenz empfohlen. Eine grobe Frequenzabhängigkeit mit höheren Grenzwerten außerhalb des Resonanzbereiches, wie sie beim SAR-Konzept angewandt wird, ist vor dem Hintergrund der Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen, die eindeutig nicht-thermische Effekte hochfrequenter elektromagnetischer Felder belegen, nicht zu vertreten. Auch erhöhte zulässige Expositionen für Teilkörper-Bereiche sind, solange sie sich auch auf Kopf und Rumpf beziehen, nicht zu rechtfertigen."
 
Exposition der Benutzer von Mobiltelefonen
"Der für die Umgebung von Mobilfunksendeanlagen empfohlene Grenzwert ist bei der Benutzung der Geräte auf dem jetzigen und dem in absehbarer Zeit erreichbaren Stand der Technik nicht möglich. Eine Absenkung auf maximal 0,5 W/m² sollte aber dringend angestrebt werden.
 
Ein besonderes Problem dieser Expositionsgruppe stellen Kinder und Jugendliche dar, da sich zum einen ihr Organismus in der Entwicklung befindet und deshalb besonders empfindlich ist, zum anderen weil mittlerweile viele Heranwachsende zu regelmäßigen Nutzern von Mobiltelefonen gehören."
 
die komplette Ecolog-Studie auf Anfrage 


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